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Aktuelles Detail

Katastropheneinsatz Bez. St. Pölten Land

Nach Anforderung am Vormittag des 17.09. rückte ein Fahrzeug samt Mannschaft sowie zwei Mitglieder im Zuge ihrer Funktionen als Bereitschaftskommandant und im Zugkommando umgehend zum Sammelplatz beim Knoten Steinhäusl zum 2. Katastropheneinsatz innerhalb von 24 Stunden aus. Von dort verlegte der Zug des Katastrophenhilfsdienstes des Bezirks Mödling in das Einsatzgebiet in der Marktgemeinde Asperhofen im Bezirk St. Pölten. Dort eingetroffen konnten die Einsatzbefehle auf Grund der genauen Vorbereitung und der Erkundung durch das Vorauskommando sofort an die Mannschaften ausgegeben werden und mit den Arbeiten begonnen werden. Die Marktgemeinde war durch das Hochwasser der großen Tulln und deren Zuläufe stark betroffen, teilweise Standen ganze Straßenzüge unter Wasser. Nach Rückgang der Pegel floss das Wasser aus Teilen der Marktgemeinde nicht selbstständig ab. Daher wurden die Pumpen an unterschiedlichen Adressen in Stellung gebracht und unzählige Meter Schlauchlängen verlegt. Im Laufe des Einsatzes konnten mehrere Schadstellen abgearbeitet werden. Neben der Pumptätigkeiten wurde dabei auch die Bevölkerung beim händischen Ausräumen der Keller durch die Einsatzkräfte unterstützt. In den Abendstunden wurde der Fokus auf einen Straßenzug gelegt, der sich regelrecht in einen riesigen See verwandelt hatte. Hier wurde mit mehreren großen Unterwasserpumpen, 8 Tragkraftspritzen und der zusätzlich angeforderten Großpumpe SPA200 aus Perchtoldsdorf gearbeitet. Außerdem wurden der Zug durch einen weiteren Zug des Katastrophenhilfsdienstes des Bezirks Baden und zwei weiteren Großpumpen SPA200 unterstützt. Hier zeigten die Pumparbeiten nach dem massiven Einsatz langsam Wirkung und der Wasserstand ging langsam zurück. Daher wurde entschieden die Tätigkeiten in der Nacht fortzusetzen. Die Versorgung der eingesetzten Personen erfolgte durch die örtlichen Einsatzkräfte mit Speisen und Getränken, ein herzlicher Dank dafür. Gegen Mitternacht setze der Einsatzerfolg soweit ein, dass die Gebäude nicht mehr unter Wasser standen. Deshalb konnten die Arbeiten beendet und die Geräte versorgt werden. In den frühen Morgenstunden trafen die eingesetzten Kräfte wieder in Kaltenleutgeben ein. Die Reinigungsarbeiten nahmen anschließend noch den nächsten Tag in Anspruch. Es galt alle eingesetzten Geräte zu säubern, zu überprüfen und die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen. Zudem mussten die persönlichen Schutzausrüstungen für den nächsten Einsatz gereinigt werden.
Wir möchten uns bei der örtlichen Feuerwehren Feuerwehr Johannesberg und Freiwillige Feuerwehr Asperhofen für die außergewöhnlich kameradschaftliche Versorgung und bei der Einsatzleitung für die hervorragende Arbeit bedanken.

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Freiwillige Feuerwehr Kaltenleutgeben